Unreleased Songs

Xavier Naidoo Unreleased Songs Lyrics
1.Abschied Nehmen

Und Gestern drang die Nachricht dann zu mir
ich weiss nicht, aber es zerriss mich schier
denn keiner kann mir sagen wie es geschah
keiner unsrer Leute war noch da
du lagst ganz gut, das hat man mir gesagt
warum hab ich dich nie selbst danach gefragt
du hättest ein Grosser werden können
und irgendwie wolte ich dir das nicht gönnen

Refrain:

Und ich wollte noch Abschied nehmen
das werd ich mir nie vergeben
Mann,wie konntest du von uns gehen
jetzt soll ich dich nie mehr sehen

Verzeih mir all die Dinge, die ich sagte
nur weil mich wieder irgendetwas plagte
verzeih mir und den Jungs,dass wir nicht da waren
vergib mir, dass ich nicht mit all dem klar kam

Refrain 2x

Was machen wir jetzt ohne unsern Held
wir vermissen dich und ich scheiss aufs grosse Geld
du bist weg, was nützt der ganze mist
mein kleiner Bruder wird für immer vermisst


2.Vielleicht

Ich verstehe jeden Zweifel,
schätze jeden Glauben hoch,
auch ich misstraue Übereifer.
Es sei am besten jeder froh,
mit dem was er glaubt oder
mit dem was er weiß.
Doch der an den ich glaube,
ist auch der den ich preis'.

Refrain:
Vielleicht hör'n sie nicht hin,
vielleicht seh'n sie nicht gut,
vielleicht fehlt ihnen der Sinn
oder es fehlt ihnen Mut.

Ich versuche zu verstehn,
was andere in Dir sehn.
Warum sie Kriege anfangen
und in deinen Augen Morde begehen.
Warum sie Menschen dazu zwingen,
an einem Virus zu sterben.
2000 Jahre nach Dir,
liegt hier alles in Scherben.

2x Refrain
....

Vergib mir meine Schuld,
dann wenn ich Dich seh.
Solange trag ich meine Sünden,
wenn ich schlaf und wenn ich geh.
Ich will keine Versprechen,
die mir Menschen geben,
die sie dann wieder brechen,
so sind Menschen eben!
Alles was zählt,
ist die Verbindung zu Dir
und es wäre mein Ende,
wenn ich diese Verbindung verlier!

3x Refrain


3.Und

Ich hab mich oft gefragt, ob wir uns wieder sehen
Und hab mir oft gesagt, dass wir uns wieder sehen

Und
Es ist schöner als ich es mir erträumt hab

Und
Am liebsten wär' mir die Zeit bliebe stehen

Wer hätte das gedacht, ein Traum aus
Dem man nicht aufwacht
Ich bin die Sorge los wie find' ich
Diesen Menschen bloß
Meine Seele jubiliert, weil sie niemals
Den Mut verliert
Mich aufzufordern raus zu gehen um
Mich nach dir umzusehen

Und
Es ist schöner als ich es mir erträumt hab

Und
Am liebsten wär' mir die Zeit bliebe stehen

Und
Es macht alles gut, was ich je versäumt hab

Und
Vielleicht sollten wir gemeinsam weitergehen

Verlier' kein Wort darüber, heb dir alles auf
Dein Wort war unverfügbar, deine Nähe auch
Und jetzt ist alles hier, was vorher nie hier war
Und das was weit entfernt war ist jetzt wieder nah

Und
Es ist schöner als ich es mir erträumt hab

Und
Am liebsten wär' mir die Zeit bliebe stehen

Und
Es macht alles gut, was ich je versäumt hab

Und
Vielleicht sollten wir gemeinsam weitergehen


4.Seid Ihr Mit Mir?

Sag es laut
Wenn du mich liebst
Sag es laut
Dass du mir alles gibst
Sag es laut
Dass ich alles fr dich bin
Sag es laut
Denn danach steht mir der Sinn
Hrst du was ich sage
Sprst du was ich fhl
Hrt du meine Frage
Weit du was ich will
Es wird dir nichts passier'n
Kein Finger dich berhr'n
Mein Leben wird dich schtz'n
Du wirst mich nicht verlier'n
Refrain
Ich werde Ketten sprengen
Trennt man mich von dir
Mein Blut mit Eisen mengen
Deine Flamme brennt in mir
Ich werde immer hren
Was dein Herz zu meinem sagt
Vor tausend Engelschren
Hab ich dich gefragt
Refrain


5.Dieser Weg

Also ging ich diese Strasse lang und die Strasse führte zu mir
Das Lied das du am letzten Abend sangst spielte nun in mir
Noch ein paar Schritte und dann war ich da
Mit dem Schlüssel zu dieser Tür

Dieser Weg wird kein leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit Vielem wirst du dir einig sein doch dieses
Leben bietet so viel mehr

Es war nur ein kleiner Augenblick
Einen Moment war ich nicht da
Danach ging ich einen kleinen
Schritt und dann wurde es mir klar

Dieser Weg wird kein Leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit Vielem wirst du dir einig sein doch dieses
Leben bietet so viel mehr

Manche treten dich
Manche lieben dich
Manche geben sich für Dich auf
Manche segnen Dich
Setz dein Segel nicht
Wenn der Wind das Meer aufbraust

Manche treten dich
Manche lieben dich
Manche geben sich für Dich auf
Manche segnen Dich
Setz dein Segel nicht
Wenn der Wind das Meer aufbraust

Dieser Weg wird kein Leichter sein
Dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit Vielem wirst du dir einig sein doch dieses
Leben bietet so viel mehr

Dieser Weg wird kein Leichter sein, dieser
Weg wird steinig und schwer
Nicht mit Vielem wirst du dir einig sein doch dieses
Leben bietet so viel mehr

Dieser Weg wird kein Leichter sein
dieser Weg wird steinig und schwer
Nicht mit Vielem wirst du dir einig sein doch dieses
Leben bietet so viel mehr

Dieser Weg
Dieser Weg ist steinig und schwer
Nicht mit Vielem wirst du dir einig sein doch dieses
Leben bietet so viel mehr

Dieser Weg


6.Brief

Seit Tagen weiß ich nicht
ob ich sie jemals wiedersehe.
Vielleicht lässt man sie ja
niemals mehr zu mir.
Seit Tagen sehn' ich mich
nur nach ihrer Nähe.
Oh, ich werde sterben ohne sie.
Wär sie doch nur noch einmal hier.

Oh, diesen Brief
darf ich nicht lesen,
denn nur mit diesem brief
nimmt sie Abschied von mir.

Unsere Liebe darf nicht überleben.
Mit dem öffnen dieses Briefs sterben wir.

Warum sind wir nicht
längst geflohen?
Und warum hab ich es
nicht kommen seh'n?
Oh jetzt ist mein Glück
wohl für immer verloren.
Wären wir nur fort
ohne uns einmal umzudreh'n.

Oh, diesen Brief
darf ich nicht lesen,
denn nur mit diesem brief
nimmt sie Abschied von mir.

Doch ohne diese Liebe
kann ich nicht leben
und ohne ihre Nähe
kann ich nicht mehr.

Ich weiß nicht was ich sagen soll.
Bin vor Not ganz stumm.
Das was wir befürchtet haben ist gescheh'n
und wirft mich um.
Vater ist ganz unbeirrbar.
Droht mir alles an,
womit man mir Angst einjagen und mich lähmen kann.
Weiß nicht wie es weitergeht.
Kenne keinen Weg heraus.
Ich bete nur die schwere Prüfung
löscht mich nicht vollkommen aus.

Oh, diesen Brief
darf ich nicht lesen,
denn nur mit diesem brief
nimmt sie Abschied von mir.

Unsere Liebe durfte es nicht geben
und mit dem öffnen dieses Briefs
sterben wir.

Doch ohne diese Liebe
kann ich nicht leben
und ohne ihre Nähe kann ich nicht mehr, nicht mehr....


7.Was Wir Alleine Nicht Schaffen

Lyricist:Philippe Van Eecke,Xavier Naidoo

Während sich andere plagen, Und nichts passiert
Sind wir zur rechten Zeit am rechten Ort
Und alles ist arrangiert, ich bin dankbar dafür
Weil ich jeden Tag mit meinen Brüdern und Schwestern
Das echte Leben spür

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu bruachen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand

Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang

Die anderen können lachen
Keiner lacht mehr als wir
Was soll'n sie auch machen
Wir sind Ritter mit rosarotem Visier
Ein Leben ohne Euch macht wenig Sinn
Kein Leben, kein Geräusch dann wäre ich wie blind

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu brauchen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand

Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang

Es liegt noch was vor uns
Das Leben liegt vor uns
Spürst du die Vorhut
Aufkommenden Frohmut?

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu bruachen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand

Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang

Wir haben wieder Wind in den Segeln
Und es spricht jetzt nichts mehr dagegen
Unser Ziel zu erreichen dann viele
Zeichen zeigen wir sind überlegen weil wir auf dem richtigen

Weg sind auch wenn uns
Gerade Probleme begegnen
Wir überstehn den Regen
Werden die Nerven bewahren und es irgendwie regeln

So wie wir's immer getan haben
Doch ohne inneren Fahrplan
Wär'n wir verloren und müssen einsehen
Dass wir uns im Kreis drehen so wie in einer Kartbahn

Also lasst uns dafür dankbar sein dass es nicht so ist
Wir sollten in Zeiten wie diesen nie aus den Augen verlieren was
das wichtigste ist für so viele ist das Leben'n ewiger
Wettstreit in dem es jenseits von jeder Korrektheit nur darum
geht den ersten Platz zu

Belgen in Best Zeit, doch egal was die Leute lallen die
Ungeduldigen die stolpern und fallen
Denn Erfolg mit Gewalt zu erzwingen wird ihnen nichts bringen
und genau das sollten wir schnallen

Was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Dazu bruachen wir keinerlei Waffen
Unsere Waffe nennt sich unser Verstand

Und was wir alleine nicht schaffen
Das schaffen wir dann zusammen
Nur wir müssen geduldig sein
Dann dauert es nicht mehr lang


8.Freisein

Songwriters:Campbell, Moore

Glaubst Du, dass der Wind weht
Weil irgend jemand sagt, Wind, weh jetzt
Glaubst Du, dass die Sterne, die am Himmel stehen
Leuchten, weil irgendwer sie anknipst Glaubst Du das

Glaubst Du, dass die Elemente tun, was sie sollen
Und nicht, was sie wollen Glaubst Du das Glaubst Du das
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
Und verstehen, was ich mein, wenn ich sag'

Ich will frei sein
Frei wie der Wind, wenn er weht
Ich will frei sein
Frei wie ein Stern, der am Himmel steht

Ich will frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

Glaubst Du, dass die Erde
Aufhören würde, sich zu drehen
Wenn irgendwer entschiede,
Dass es besser wär' für sie zu stehen Glaubst Du das

Glaubst Du, dass irgendwer, irgendwo, irgendwann
Für Dich Dein Leben leben kann Glaubst Du das Glaubst Du das
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
Und verstehen, was ich mein, wenn ich sag'

Ich will frei sein
Frei wie der Wind, wenn er weht
Ich will frei sein
Frei wie ein Stern, der am Himmel steht

Ich will frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein

Glaubst Du, dass Dein Leben
Bereits geschrieben steht
Und dass irgendwo ein Weiser
Für Dein Tun die Konsequenzen trägt, glaubst Du das

Glaubst Du, dass von allen Leben auf der Welt eins
Wertvoller ist als Deins Glaubst Du das Glaubst Du das
Wenn Du das glaubst, dann wirst Du nie sehen
Und verstehen, was ich mein, wenn ich sag'

Ich will frei sein
Frei wie der Wind, wenn er weht
Ich will frei sein
Frei wie ein Stern, der am Himmel steht

Ich will frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein
Ich will frei sein, nur frei sein, nur frei sein, nur frei sein


9.Geh Davon Aus

Songwriters:Herberger Michael, Naidoo Xavier

Ich muss versuchen dich zu verstehn
Denn so darf es nicht weitergehn
Wir müssen versuchen uns in die Augen zu sehen
Und nicht durch Fluchen die Wahrheit zu beschämen
Für die die nach uns kommen müssen wir's erreichen
Ignorieren wir die Zeit der Zeichen

Geh davon aus, dass mein Herz bricht
Denn unsre Liebe ist erfroren
Wenn deine Seele nicht mehr spricht
Hab ich diesen Kampf verloren

Mein Herz bricht wenn wir nicht einsehn
Dass wir zusammen gehören
Und wir nicht aufhören unser Leben zu zerstören
Wenn ich dich anseh' bist du neben mir

Nur unsere Ansichten drehn sich
Mal stehst du dort, mal steh ich hier
Es ist kaum ein Unterschied, kaum ein Unterschied
Ich halt mich nur warm damit ich nicht frier
Halt mich nur warm damit ich nicht frier

Geh davon aus, dass mein Herz bricht
Denn unsre Liebe ist erfroren
Wenn deine Seele nicht mehr spricht
Hab ich diesen Kampf verloren

Geh davon aus, dass mein Herz bricht
Denn unsre Liebe ist erfroren
Wenn deine Seele nicht mehr spricht
Hab ich diesen Kampf verloren

Was wir brauchen ist nicht Zeit sondern Liebe
Es wäre hart für mich wenn ich nicht meine Lieder schriebe
Doch ich schreib sie für dich und ich schreib sie für mich
Alles was ich brauche ist ein wenig Licht
Also ändere mich nicht bevor deine Seele nicht mehr spricht

Geh davon aus, dass mein Herz bricht
Denn unsre Liebe ist erfroren
Wenn deine Seele nicht mehr spricht
Hab ich diesen Kampf verloren

Geh davon aus, dass mein Herz bricht
Denn unsre Liebe ist erfroren
Wenn deine Seele nicht mehr spricht
Hab ich diesen Kampf verloren


10.Wo Willst Du Hin?

Wo willst du hin? Denn es macht jetzt
Keinen Sinn fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd
Und West um dich anzufleh'n

Ich werd' dich suchen, muss dich finden, in alle Länder fall
ichein
Muss mich an deine Wege binden, dreh' und wende jeden Stein
Wo immer du auch sein willst, ich finde diesen Platz
Wenn du mir dann verzeih'n willst find' ich dich mein Schatz

Wo willst du hin? Denn es macht jetzt
Keinen Sinn fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd
Und West um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n

Es wird so ausgeh'n wie du es magst
Weiþt du noch als du neben mir in der Sonne lagst?
Ich werde all das tun was du sagst
Ich werde da sein, wenn du nach mir fragst

Wo willst du hin? Denn es macht jetzt
Keinen Sinn fort zu geh'n
Ich halt dich fest, such dich Nord Ost Süd
Und West um dich anzufleh'n

ýberleg' nicht lange wenn ich vor dir steh'
Und zu dir sage, dass ich nur mit dir geh'
Ich bring' dich nach Hause bis dahin
Gönn' ich mir keine

Wo willst du hin? Denn es macht jetzt
Keinen Sinn von mir fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd
Und West um dich anzufleh'n

Wo willst du hin? Denn es macht jetzt
Keinen Sinn fort zu geh'n
Ich halt' dich fest, such dich Nord Ost Süd
Und West um dich anzufleh'n nicht fort zu geh'n
Nicht fort zu geh'n


11.Führ Mich Ans Licht

Deinen Namen trägt mein Herz
Dein Fehlen ist mein Schmerz
So rein zu sein wie du
Zeig' wie ich das tu'

Du gibst mehr als du hast
Du liebst mehr als du hasst
Du siehst mehr als du fasst
Fällst niemandem zur Last

Pass nur auf, wenn du gehst
Wenn du deine Pläne hegst
Was Freunde schafften, pflegst
Denn bist du unterwegs
Zähl' ich die Tage
Ich erhebe die Klage

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht

Wir werden teilen, was ich hab'
Du wirst prüfen, was ich sag
Geben, was ich dir gab
Ich warte auf den Tag

Du wirst sehen ich mach' wahr
Was vor dir noch keiner sah
Ich bau' dir deine Welt
Ich wär' so gern dein Held

Du verläþt nur mein Haus wenn du gehst
Du wirst ernten was du säst
Sieh' zu, daþ du alles verstehst
Denn bist du unterwegs

Zähl' ich die Tage
Ich erhebe die Klage

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht

Du bist noch lang' nicht in Sicht
Weiþt deinen Namen wohl noch nicht
Dein Wort hat kein Gewicht
Doch ich schreib' dir dein Gedicht

Ich bin dein, du bist mein
Ich werd' vor dir für dich schreien
Wann wirst du bei mir sein?
Ohne dich bin ich allein

Du bist der Spross unseres Baum's
Die Erfüllung meines Traum's
Du bist der, der mich in sich trägt
Und bist du auf deinem Weg

Zähl' ich die Tage
Ich erhebe die Klage

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht

Du gibst mehr als du hast
Du liebst mehr als du hasst
Du siehst mehr als du fasst
Fällst niemandem zur Last

Pass nur auf, wenn du gehst
Wenn du deine Pläne hegst
Was Freunde schafften, pflegst
Denn bist du unterwegs

Zähl' ich die Tage
Ich erhebe die Klage

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht

Ich zähle die Tage
Ich erhebe die Klage

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht

Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht
Führ mich ans Licht
Ich enttäusch' dich nicht